Kräuter

Chinesische und Westliche Kräuterheilkunde

Was in der Tiefe wächst, wirkt in der Tiefe

Die traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist eine Heilkunst welche vor über 2000 Jahren China herausgebildete und über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelte wurde.

Sie umfasst 5 Säulen:

Akupunktur
Chinesische Arzneimitteltherapie
Koordinationsübungen – Qi Gong
Massage – Tunia
Ernährung – Diätik

Die Chinesiche Arzneimitteltherapie:

Die Traditionelle Chinesiche Medizin geht davon aus, dass alle Körperflüssigkeiten eine ausgewogenen Balance bilden, wenn Gesundheit herrscht. Dies Flüßigkeiten befeuchten unter anderem den Körper, die Gelenke, die Sehen und Faszien, bilden das Blut, den Schweis und die Tränen.

Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance kann das Qi nicht fliesen wie es soll. Es können in einigen Bereichen zu viel Feuchtigkeit entstehen (Durchfall, Kotwasser, Erbrechen, Ödeme) und in anderen trocknet es dadurch aus (Schuppen, Husten, Verstopfung)

Hier setzt die Kräutertherapie an.

Durch die speziellen, individuellen Rezepturen wird versucht, dem Körper von innen heraus wieder Kraft und Energie zu geben.

Die Traditionelle Chinesische Medizin ordnet jedem Arzneimittel – das heißt den einzelnen Bestandteilen – spezifische Eigenschaften und Effekte zu. Sie bestimmen, wie sich die Substanzen in der Kombination gegenseitig beeinflussen und wie sie auf den Fluss des Qi und die innere Balance wirken.

Durch Wurzeln und Samen, sowie Blätter, Rinden und Blüten die z.B.  erwärmend, tonisierend, kühlend oder ausleitend wirken, wird so der Organismus in seiner Selbstheilung unterstützt.

Es werden vorallem pflanzliche Bestandteiel verwendet, aber auch Mineralien und seltenst Tierprodukte, wobei  ich diese immer versuche auszutauschen. Alle Bestandteile sind nach europäischen Standards geprüft und zertifiziert. Geschützte Pflanzen- oder Tierarten werden selbstverständlich nicht verwendet.

Die Rezeptur, die ich nach einer ausführlichen Anamnese sowie nach Zungen- und Pulsdiagnostik für Ihr Tier erstelle, ist somit immer Individulle abgestimmt. In der Apotheke wird die Rezeptur als fertige Mischung für Sie dann zusammengestellt.

Für Tiere verwenden Ich gerne Granulate welche einfach mit heißem Wasser aufgegossen werden und dann über das Futter gegeben werden. Für mäckelige Patienten gibt es auch noch die möglichkeit von Hydrolaten welche als Tropfen einfach dirket ins Maul gegeben werden. Das macht das Verabreichen kinderleicht und wird gerne angnommen.

Das sind einige Sympthome wo die Kräutertherapie eingesetzt werden kann, es ersetzt aber in keinem Fall den Gang zum Tierarzt, es kann sie ergänzen.

Stoffwechselstörungen | Atemwegsprobleme | Husten | Arthrose | Magen-Darm-Störungen | Kotwasser | Kolik | Hufrehe | COPD | EMS | Muskelverspannungen | Allergien | Futtermittelunverträglichkeit | Ekzeme | Lahmheiten | Koppen | Weben | Kastration | Absetztrauma | Verhaltensauffälligkeiten | Ödeme | trockene, rissige Hufe | rissige Krallen | Lymphstau | stumpfes Fell | tränende Augen | Appettitlosigkeit | Blähungen |

Da Aufgrund des neuen Tierarzneimittelgesetz die Gabe von Therapeutika, die nicht explizit für Tiere zugelassen sind (worunter Globuli, Bachblüten, Kräuterrezepte ect. fallen) arbeite ich mit einigen Firmen zusammen die für den Veterinärbereich zugelassene Mittel führen.

Hier verwende ich sehr gerne Produkte der Firma Pernaturam für welche ich für euch einen Gutscheincode habe: 0705C30703

Ebenso kann ich die Firma Waldkraft.bio uneingeschränkt empfehlen. Mit dem Code lerche bekommt Ihr hier ebenfalls eine Vergünstigung.

Bitte denkt aber daran, dass es immer Sinnvoll ist eine ganzheitliche Abstimmung der zu verwendeten Kräuter auf die Konstitution und Situation des Tieres am effektivsten wirkt. Am besten mit Absprache des zu Behandelnden Tierarztes.

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